Zu der Erkenntnis, dass Sprache wichtig ist, gelangte ich erst recht
spät. Daher bitte ich um Verständnis, was einige Fehler angeht, und
hoffe, dass meine alten Arbeiten trotzdem den einem oder anderen
nützen.
Like to be free? ... then: Fight for Freedom
E-Schweißen
E-Schweißen
Beim eSchweißen muß muß vollende Schutzausrüstung getragen werden:
* Schutzschild gegen Funkenflug, gegen ultravioletter Strahlung und
gegen Erblindung der Augen
* Schutzschürze und Schutzmanschetten aus Leder gegen Funkenflug
* Schutzschuhe gegen Runterfallende Teile, etc.
* dicht anliegende Handschuhe gegen ultraviolette Strahlung, welche
die Hat angreift, gegen funkenflug und elektrischem Strom
Stromstärken beim Schweißen: (für MAGNA-Elektrode)
ø in mm Ampere
1.5 30 - 50
2.0 60 - 80
2.5 80 - 100
3.2 120 - 150
4.0 160 - 200
5.0 220 - 250
6.0 260 - 300
In Elektrisch gefährdeten Bereichen, dürfen nur Schweißgeräte, welche
mit einem S oder K gekennzeichnet sind eingesetzt werden. Diese haben
nämlich eine Sicherung, die den Strom abschaltet, wenn der
Gleichrichter kaputt geht.
An der Elektrode liegt normalerweise der Minuspol
(Elektronenüberschuß), das Werkstück wird an den Pluspol
angeschlossen. Der Physikalische Strom fließt also von der Elektrode
ins Werkstück. Ein Lichtbogen entsteht. Mit Hilfe des Lichtbogens der
die Materialien aufgeschmolzen und mit dem inzwischen flüssigem
Zusatzstoff betröpfelt. Bessere Elektroden haben einem Mantel. Dieser
erzeugt eine Gasglocke über dem Schweißpunkt, welcher das Oxidieren
der Materialien verhindert und die Güte der Schweißnaht extrem
verbessert. Der Lichtbogen muß sehr kurz gehalten werden, damit keine
Schlacke in die Naht zerstört. Oft führt man die Elektrode direkt auf
dem Werkstück entlang. Durch das Elektromagnetische was bei diesen
hohen Stromstärken entsteht, wird der Lichtboden abgelenkt. Er wird
vom Feld weggedrückt. Liegt zum Beispiel der Pluspol an der linken
Seite der Werkstückes, wird der Lichtbogen nach rechts
weggedrückt. Dieser Erscheinung muß man mit der Haltung der Elektrode
entgegenwirken. Die Elektrode wird also immer im 45° Winkel in
Richtung des Pluspols gehalten. Die Schicht, die auf der Schweißnaht
entsteht, nennt man Schlackt, Sie sollte sich leicht ablösen lassen
können.
Anlagen:
Siehe auch:
ACHTUNG: Dieser Test unterliegt der GPL!