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Zu der Erkenntnis, dass Sprache wichtig ist, gelangte ich erst recht spät. Daher bitte ich um Verständnis, was einige Fehler angeht, und hoffe, dass meine alten Arbeiten trotzdem den einem oder anderen nützen.
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Wirbeldurchflussmessung


Wirbeldurchflussmessung


Schon seit mehr   als  100 Jahren   ist  bekannt, dass sich in   einer
Strömung    hinter  einem Hindernis   Wirbel   ablösen, deren Zahl dem
durchgeflossenem  Volumen   proportional   ist.  Auf   diesem  Prinzip
arbeitende Geräte gibt es  seit etwa 15  Jahren, sie werden heutzutage
Wirbeldurchflussmesser genannt.


Grundlegendes Prinzip:

An   beiden Seiten  de  Prallkörpers  lösen   sich abwechselnd  Wirbel
ab.  Ihre Frequenz   ist  proportional  dem  Durchfluß.  Beim  Ablösen
entstehen  am Prallkörper geringe  Druckschwankungen, die von Sensoren
aufgenommen und nach   Verstärkung und Aufbereitung als   analoge oder
binäre Durchflusssignale ausgegeben werden.

Die Wirbeldurchflussmesser  können  sowohl für Flüssigkeiten als  auch
für Gase eingesetzt werden. Diese Methode ist geeignet, um Durchflüsse
von mittlerer bis großer Menge zu messen.

Die Durchflusswerte errechnet man nach vollgender Formel:

    St * v
f = ------
       d

wobei
	f  die Frequenz der sich ablösenden Wirbel
	v  die Strömungsgeschwindikgeit
	d  die Breite der Prallkörpers
	St die für den verwendetet Staukörper annähert konstant ist
ist/sind.

Anlagen:

Siehe auch:

ACHTUNG: Dieser Test unterliegt der GPL!


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