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Zu der Erkenntnis, dass Sprache wichtig ist, gelangte ich erst recht spät. Daher bitte ich um Verständnis, was einige Fehler angeht, und hoffe, dass meine alten Arbeiten trotzdem den einem oder anderen nützen.
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Der Schmitt-Trigger


Der Schmitt-Trigger


Der Schmitt-Trigger wird eingesetzt um Analoge Signale in Digitale
Signale umzuwandeln. Der Schmitt- Trigger schaltet an eine gewissen
Schwelle ein (X=1) und an einer anderen Schwell-Spannung, welche
kleiner ist als die Einschaltspannung, wieder aus. Die Differenz
zwischen beiden nennt man Schalthysterese.

Der Widerstand R4 ist der gemeinsame Emitter- Widerstand der Beiden
Transistoren.

Wird der Schmitt-Trigger mit seiner nötiger Betriebsspannung versorgt
und der Eingang ist nicht beschaltet, schaltet V2 durch. Eine Spannung
fällt an an R4 ab.

Der Wiederstand R2 zieht die Basis von V1 auf Masse. Da am Emitter von
V1 eine Positive Spannung anliegt, da dieser mit R4 verbunden ist,
schließt der Transistor.

Liegt eine Spannung am Eingang, Teilt sie sich über R1 und R2 auf. Nur 
wenn die Spannung an R2 größer als etwa 0,7V ist, schaltet V1 durch.

Das Durchsteuern von V1 bewirkt, das der Spannungsabfall an R3 größer
wird.

Wird der Spannungsabfall an R3 größer, fällt an R5 und R6 weniger
Spannung ab. Aus diesem Grund liegt an der Basis von V2 weniger
Spannung an, er Schließt. Somit fließt durch ihn ein geringerer
Strom.

Wird der Stromfluß an R4 geringer, dies passiert zwangsläufig, da R4
und V2 in Reihe geschaltet sind, fällt an R4 auch weniger Spannung
ab. Dies bewirkt, das die Steuerspannung von V1 größer wird.

Durch das Öffnen von V2 liegt eine größere Spannung am Ausgang an,
Ausgang führt 1-Signal.

Ein Kondensator parallel zu R5 beschleunigt den Kippvorgang.

Anlagen:

Siehe auch:

ACHTUNG: Dieser Test unterliegt der GPL!


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