Zu der Erkenntnis, dass Sprache wichtig ist, gelangte ich erst recht
spät. Daher bitte ich um Verständnis, was einige Fehler angeht, und
hoffe, dass meine alten Arbeiten trotzdem den einem oder anderen
nützen.
Like to be free? ... then: Fight for Freedom
Konstantstromquelle mit FET und Transistor
Konstantstromquelle mit FET und Transistor
Konstantstromquelle mit Transistor
V1 und R1 dienen als Spannungsteiler. Durch die Z-Diode wird eine
konstante Spannung, auch dann garantiert, wenn die Eingangsspannung
schwankt. Der Spannungsteiler ist mit der Basis des NPN-Transistors
Gekoppelt. Mit dem Widerstand R2 wird nun der gewünschte Strom
eingestellt. R3 ist die Last. Verändert sich nun der Lastwiederstand,
so verschiebt sich das Verhältnis von R1 und R3. Auf deutsch gesagt,
an R3 fällt eine andere Spannung ab, was zur folge hat, das der
Spannungsabfall BE sich ändert, der Transistor schließt oder macht
weiter auf. So wird der Stromfluß durch R3 konstant gehalten.
Konstantstromquelle mit FET
R4 dient in dieser Schaltung um den gewünschten Strom einzustellen. R5
ist die Last. Wird der Lastwiderstand verringert, fließt ein höherer
Strom. Dieser Strom fließt auch durch R4, was zur folge hat, das an
ihm mehr Spannung abfällt. Die Spannung, welche an R4 abliegt liegt an
dem FET als GS-Spannung an. Da die Spannung für den FET-Eingang
negativ ist, schließt er einwenig (sein Widerstand wird größer) und
gleicht so den Stromfluß wieder an.
Vorteile einer Konstantstromquelle mit Transistor
-> durch Basisspannung steuerbaren Konstantstrom
-> weniger Spannungsverlust zwischen CE
Nachteile einer Konstantstromquelle mit Transistor
-> viele Bauteile
-> mehrpolige Schaltung
-> Betriebsspannung nötig
Vorteile einer Konstantstromquelle mit FET
-> wenige Bauteile
-> wie ein Widerstand in eine Leitung einzufügen
Nachteile einer Konstantstromquelle mit FET
-> relativ großer Spannungsverlußt (Pinch-Off-Spannung)
-> Einschränkung des Betriebsspannungsbereiches
Anlagen:
Siehe auch:
ACHTUNG: Dieser Test unterliegt der GPL!