Wechselrichter II Normalerweise wird die Wechselspannung in ein Transformator eingespeist, welcher diese dann hochtransformiert auf 230/400V um sie dann in das Netz einzuspeisen oder mit ``normalen'' Verbrachern TV, PC, etc. zu verbrachen. Es gibt allerdings noch andere Methoden: Man könnte zum Beispiel den Minuspol an die Mittelanzapfung einer Spule legen und mit einem Wechsler den Pluspol einmal an das obere Ende der Wicklung und einmal an das untere Ende anschließen. An der Sekundärwicklung des Transformators entsteht so eine Rechteckwchselspannung. Statt des Wechslers könnte man diese Schaltung natürlich auch mit Transistoren aufbauen. Eine Weitere Möglichkeit ist die Primärwicklung lediglich zu takten (also ein und ausschalten). Der Kondensator auf der Sekundärseite bildet mit der Sekundärwicklung einen Schwingkreis. Nachteile dieser Methoden sind: Geringere Leistung und unsaubere Wechselspannung (insbesondere bei Takt-Schaltung). Möchte man die erzeugte Wechselspannung ins Netz einspeisen, so muß man einiges beachten. Unter anderem muß die Frequenz, Phasenlage und die Amplitude. Sind diese Werte verschieden zu den Werten vom Netz verursacht man einen Kurzschluß, was dazu führt, das man möglicher weise die Anlage zerstört und eher das Netz belastet anstatt es zu speisen. Bei der Einspeisung in ein Netz gilt die Parallelschaltung von Stromquellen. Dies heißt möglicherweise fließt ein Strom durch den Verbraucher teilt sich dann auf und fließt durch Stromquelle 1 und 2. Wechselrichter werden eingesetzt: * Um den Strom aus Solaranlagen in das Netz einzuspeisen * Um in falle eines Stromausfalles die Maschinen mit den in Accus gespeicherten Strom zu betreiben (USV Unterbrechungsfreie Strom Versorgung) * Um eine Verbraucher von seiner Versorgungsspannung Galvanisch zu trennen. Dies kommt bei Netzwerkkarten im PC zum Einsatz. Dort wird das BNC-Netzwerk vom Computer getrennt. Meistens werden Wechselrichter in Kombination mit Transformatoren und Gleichrichtern betrieben. (z.B. Netzwerkkarten)