Ausbildung zum Industriemechaniker/Industriemechanikerin Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Was ist das (BA): Sie sorgen dafür, daß Maschinen und Anlagen reibungslos funktionieren und Störungen rasch beseitigt werden. Dabei überprüfen sie die Maschinen und Anlagen, warten sie und setzen sie instand. Bei veränderten Produktionsbedingungen passen sie die Betriebsanlagen den Veränderungen an. Sie demontieren und montieren Teile und Baugruppen. Durch Prüfen und Messen suchen sie Fehler, beheben Störungen und veranlassen nach einer Funktionsprüfung die Wiederinbetriebnahme der Maschinen und Anlagen. Sie verrichten ihre Tätigkeit überwiegend außerhalb von Fertigungs- und Instandsetzungswerkstätten an wechselnden Einsatzorten. Im erstem Ausbildungjahr: Es geht los mit dem erlernen der Grundkenntnisse. z.B. Feilen. Das dauert 22 Wochen. In darauf folgenden Aufbaulehrgang 1 der acht Wochen dauert werden die Grundkenntnisse Vertieft. Jetzt folgen die Lehrgänge "Drehen und Fräsen" und "Gasschmelzschweißen und e. Schweißen. Im zweitem Ausbildungjahr: Im zweitem Ausbildungjahr geht es ersteinmal in die Betriebe: LD-Werk, Hochofen und Kalt und Warmwalzwerk. In diesen Betrieben wird "montieren/demontieren von verschiedenen Bauteilen" und "Wartung/Reparatur von Maschinen und Anlagen". Jetzt ist es Zeit für die Zwischenprüfung. Im drittem und viertem Ausbildungjahr: Im Lehrgang Fügen wird das " Aufeinander abstimmen" und " Anpassen" gelernt. Es folgen die Lehrgänge: - Drehen - Feilen - Prüfen - Anreißen und Kennzeichnen - Fräsen - Schleifen - Warten und Reparieren von Betriebsmitteln - Pneumatik - Ausrichten und Spannen - Trennen und Umformen - Verschleißteile auswechseln und Erstellen von Technischen Unterlagen.