ACR - Attenuation Crosstalk Ratio: (Sröreinflüsse auf Kupferleitungen): Signal-/Rausch-Abstand // -> SNR Aktive Komponenten: der Bitübertragungsschicht (1): Repeater [LAN, Verbindung zweier Ethernet-Segmente, auf größere Entfernungen auszudehnen, Segmente verlängern, abstand zwischen Netzen: ab 100m-remore R.,, Heutige R.: Testfunktion, JAM-Signal bei Kollisionen], Regeneratoren [WAN] und Hubs [Ein Hub übernimmt die Verteilfunktion innerhalb einer Stern-Topologie], der Sicherungsschicht (2): Bridges [1. Segmentierung eines LANs: alle Segmente Segmentierung nutzen ein identisches Link-Layer Protokoll; 2. Kopplung von LANs mit unterschiedlichen MAC-Protokollen der 802.x Protokollfamilie] und Switches, der Netzwerkschicht: Router, höherer Schichten: Gateways ARPANET - Advanced Research Project Agency Network ATD - Asynchrones Zeit-Multiplexing (Adressen-Multiplexing (Label Multiplexing)): Datenpakete variabler Länge - Paket-Vermittlung (Packet Switching), feste Länge - Zellen-Vermittlung (Cell Switching) ATM: Asynchronous Transfer Mode r Übertragung, -> PTM, STM,, ATM ist eine Kombination aus dem STM- und PTM-Verfahren, Dabei bedeutet asynchrone Übertragung, dass eine bestimmte Menge an Daten mit definierten Anfang und Ende zu beliebigen Zeitpunkten auf das Datennetz gegeben werden,, isochrone Übertragung: Um zeitkritische Anwendungen trotzdem bei asynchroner Übertragung zu ermöglichen, gibt man diesen Daten ihre Zeitinformation mit Dadurch können die ankommenden Daten auf der Empfängerseite an der richtigen Stelle in den Datenstrom eingefügt werden Backbone: muss den größten Anteil einer zu transportierenden Netzlast bewältigen;; Collapsed Backbone: Zentrales Informationszugriffs und -managements (Serverfarm); Distributed Backbone: Dezentral, Ausfallsicherer CL - Connectionless, verbindungslose Kommunikation, Bei verbindungsloser Kommunikation werden die Datenpakete übertragen, ohne dass eine Empfangsbestätigung durch die Zielstation erfolgt, P. sind unabhängig voneinander CO - Connection-Oriented, verbindungsorientierte Kommunikation, Reihenfolge, Mechanismen zur Fehlerkontrolle und der Sende- bzw. Empfangsbestätigung werden angewandt Dienste: hat 4 Dienstelemente, OSI, Ein Dienst ist eine Gruppe von Operationen, die eine Schicht der über ihr liegenden Schicht zur Verfügung stellt, geheim, nur an diesen SAP Dienstelemente: REQUEST: Eine Instanz der Schicht n auf Station A fordert einen Dienst der Schicht n-1 an. INDICATION: Die Schicht n-1 der Zielstation B meldet der lokalen Schicht n die vorliegende Anforderung. RESPONSE: Die Schicht n der Station B liefert das Ergebnis an die Schicht n-1 zurück. CONFIRM: Die Schicht n-1 der Sendestation A liefert das Resultat der Anforderung an die Schicht n aus FDDI : Technologie für Glasfasernetzwerke :: FDDI : fiber data distributed interface IAB: Internet Architecture Board r RFC, IETF, IRTF ICANN - Internet Corporation for Assigned Names and Numbers ICI: Interface Control Information r SAP IDU - Interface Data Unit r SAP IETF - Internet Engineering Task Force r IAB, Definition Internet-Protokolle und -Architektur Einberufen von Arbeitsgruppen zum Erarbeiten von Lösungsvorschlägen Instanzen: aktiven Elemente des Protokolls OSI (Software oder Hardware) IRTF - Internet Engineering Task Force r IAB, Die IETF ist eine offene große internationale Gemeinschaft von Netzwerkdesignern, professionellen Anwendern, Herstellern und jeglicher Entwicklung, die zur Evolution des Internet und dessen reibungslosen Arbeitens beitragen. IETF ist offen für jede interessierte Person ISOC.de - Internet Society LWL - Lichtwellenleiter (3 schichten: Optischer Kern (Core), Optischer Mantel (Cladding), Mechanische Schutzschicht (Coating),, Quarzglas: geringe Dämpfung, mechanische Belastbarkeit, hohe Verfügbarkeit); Vorteile: Hohe Übertragungsbandbreite bei gleichzeitig hoher Signaldichte bis in den Terahertzbereich, Niedrige Signaldämpfung und damit geringer Leistungsverlust des Lichts entlang des Kabels, Unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen, Kein Aussenden von elektromagnetischen Feldern, Galvanische Entkopplung zwischen Sender und Empfänger, wodurch keine Gefahr durch Blitzschlag droht, Hohe Abhörsicherheit MAC - Medium Access Control - Zugriffssteuerung, wodurch eine Regelung stattfindet; Kontrollmechanismen zum Erkennen von Bitfehlern -- Broadcast-Nachrichten stellten ein weiteres Problem dar, da der Zugriff auf den gemeinsam verwendeten Kanal gesteuert werden muss MIME-Verfahren (Multipurpose Internet Mail Extensions) MMF - Multimode Fiber MTU - Maximum Transmission Unit Multiplexen: Raummultiplex mehrere Leitungen, FDM Frequenzmultiplex, TDM Zeitmultiplexverfahren -> STD + ATD, WDM Wellenlängenmultiplex PCI - Protocol Control Information r SPA PDU - Protocol Data Unit r SAP Protokolle: Hight Level Format: HTTP, darunter OSI, Dienste PTM: Packet Transfer Mode r Übertragung, -> ATM, STM,, Das PTM-Verfahren basiert auf dem Prinzip der paketorientierten Verbindung, Jede Verbindung nutzt aber immer die volle Bandbreite aus, Die Pakete der verschiedenen Verbindungen werden nacheinander übertragen RFC - Alle Entscheidungen des IAB werden in Request for Comments (RFC) veröffentlicht,, Die WG der IETF schlägt vor, während die IESG entscheidet, ob ein RFC die Stufe des Draft Standards erreicht RPC - Remote Procedure Call, NFS,, Das Format, in denen die RPC-Daten codiert sind, wird als External Data Representation (XDR) bezeichnet SAP - Service Access Point: Schnittstelle zwischen OSI-Schichten SDU - Service Data Unit r SAP SMF - Singlemode Fiber: SMF zeichnen sich durch besondere Qualitätsmerkmale hinsichtlich Dämpfung (weniger als 0,5 dB/km) und Entfernung aus SNR - Signal-Rausch-Verhältnis abhängig von ACR, Je größer SNR ist, desto kleiner fällt die Bitfehlerrate aus Spanning-Tree-Algorithmus: Automatische Abschaltungen doppelter Wege in Netzwerken um im Kreis laufende Pakete zu verhindern STD - Synchrones Zeit-Multiplexing (Positions-Multiplexing): Jeder Benutzer bekommt nun einen ganz bestimmten Zeitschlitz STM: Synchronous Transfer Mode r Übertragung, -> ATM, PTM,, Das STM-Verfahren basiert darauf, die Signale einer Quelle mit fester Bandbreite in mehrere Kanäle mit wiederum fester Bandbreite aufzuteilen, festen Zeitrahmen Sröreinflüsse auf Kupferleitungen: Dämpfungsverhalten: Signalverluste auf einer Leitung (Dämpfung dB=20log(u_ein/u_aus)), Nah-/Fernnebensprechdämpfung (Wenn zwei Adernpaare nebeneinander liegen, kommt es zu einer kapazitiven und induktiven Beeinflussung, die ein Nebensprechen verursachen kann), Signal-/Rausch-Abstand (Er wird aus der Differenz der Nebensprech- und der Kabeldämpfung gebildet und stellt das Verhältnis der Nutzsignalstärke zum Einfluss der Störsignale dar. Typische Werte liegen bei ca. 10 bis 12 dB.) STP - Shielded Twisted Pair: sieht eine zusätzliche Abschirmung eines jeden Adernpaares vor TCP: Transmission Control Protocol Topologie eines Netzes ist der Zusammenschluss aller Stationen bzw. Netzknoten zu einem Gesamtnetz: Weiterhin lassen sich aus der Netztopologie heraus bereits Leistungs- und Stabilitätsparameter ableiten: Möglichkeiten und Verhalten zur bzw. bei Skalierung des Netzes sowie hierbei anfallende Kosten, Netzreaktion auf den Ausfall von Stationen oder Leitungen, Anzahl der Leitungen, die ausfallen dürfen, ohne dass eine Station von der Netzverbindung abgeschlossen wird, Methoden zur Wegefindung (Routing), Notwendiger Protokoll-Overhead zur fehlerfreien Kommunikation Transceiver - Die Aus- und Einkopplung der Signale erfolgt über Transceiver. MAU - Der Transceiver realisiert den Netzzugang einer Station und entspricht damit einer Medium Attachment Unit (MAU),, In Richtung der Station wird das Access Unit Interface (AUI) angeboten, während in Richtung Übertragungsmedium das Medium Dependent Interface (MDI) sitzt,, Die Jabber-Funktion verhindert dabei, dass eine Station im Ethernet das Übertragungsmedium zu lange belegt Übertragung (Übermittlung -> Vermittlung) meint die Vorgänge auf einer einzelnen Punkt-zu-Punkt-Leitung UDP: User Datagram Protocol UTP - Unshielded Twisted Pair: ist nur mit einer Gesamtschirmung ausgestattet Verkabelung: Strukturiert bedeutet, dass möglichst wenig unterschiedliche Übertragungsmedien die Übertragung möglichst vieler Anwendungen erlauben.;; Primärbereich: Gebäudeübergreifende Verkabelung mittels redundanter Kabeltrassen auf Lichtwellenleiterbasis, die an Gebäudeverteilern beginnen bzw. enden. Aufgrund der relativ großen Entfernungen kommen hierfür ausschließlich Glasfaserkabel zum Einsatz., Sekundärbereich: Gebäudeinternes Backbone, das die Gebäudeverteiler mit einzelnen Etagenverteilern auf Grundlage von Kupfer- oder Glasfaserkabel verbindet., Tertiärbereich: Sternförmige Verkabelung zwischen den Endgeräten und den Etagenverteilern Vermittlung (Übermittlung -> Übertragung) übernimmt die Zuordnung von den Verbindungswünschen zu den ausgehenden Daten WLAN - Wireless LAN (Bluetooth [Private Area Network], UMTS [Wide Area Network, UMTS ermöglicht eine problemlose Verbindungsübergabe], WLAN[Local Area Network,, Ad-hoc Modus, Infrastruktur Modus, Bridging Modus--Richtfunk]),, MAC: Beinhaltet zwei Verfahren zur Zugriffskontrolle (PCF[ = Point Coordination Function: Access Point übernimmt die alleinige Kontrolle des Mediums] und DCF[ = Distribution Coordination Function: Clients und Access Points teilen sich das Medium, Kollisionskontrolle wird erforderlich]),, keine direkte Kollisionserkennung: CSMA-CA (Carrier Sense Multiple Access/Collision Avoidance) Jedes gesendete Frame, wird vom Empfänger bestätigt OR Virtual Carrier Sense Anmelden einer bevorstehenden Übertragung Dauer der anstehenden Übertragung wird mit gesendet und ist für alle anderen Teilnehmer ersichtlich,, Kollisionsvermeidungsstrategie: Zugriffsreihenfolge für alle Stationen am Netz, Einteilung der Zeit in Zeitschlitze der Dauer, etwas größer als max. Signallaufzeit, Feste Zuordnung der Zeitschlitze zu Stationen, Station darf nur auf zugeordneten Zeitschlitz zugreifen, Zeitraster wird unterbrochen sobald eine Station sendet, Zeitschlitz als implizites Token